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15.06. – 29.06.2009 |
Allgemeines:
Wanderstudienreise, geführte Wanderungen in der Gruppe; Besichtigung
von malerischen Hafenorten und idyllischen Bergdörfern; Besuch von
Klöstern und Museen. Berge, Schluchten und Klöster – eine Rundreise
durch die reizvolle Bergwelt Nord-Griechenlands, durch das wilde
Pindosgebirge mit Abstecher an die ionische Küste nach Parga, über die
auf Felsen gebauten Meteora-Klöster, zu den Götterbergmassiv des
Olymp. Wir besuchen die beiden höchstgelegenen Nationalparks in
Griechenland. Im Nationalpark Vikos-Aoos des nördlichen Pindos-Gebirges
sind weitab vom Massentourismus noch einsame Bergwanderungen möglich.
Flora und Fauna sind hier noch weitgehend intakt. Blühende Bergwiesen
mit Narzissen, Veilchen und Enzian sind zu sehen, außer seltenen
Vogelarten existieren hier noch einige Braunbären und Wölfe. Dort
liegen die malerischen, denkmalgeschützten Zagori-Dörfer, deren Häuser
aus Naturstein erbaut sind. Wir durchqueren die Vikus-Schlucht, einer
der tiefsten Canyons Europas. Die einsame Bergwelt des Timfi-Massivs mit
den höchsten Gipfeln Astraka (2436 m) und Gamila (2479 m) und dem
verwunschenen Drachensee sind unsere Ziele. Wir übernachten 2 Nächte in
einer gemütlichen Berghütte (1950 m). Die ionische Küste mit dem
pittoresken Städtchen Parga lädt uns zur Badepause ein. Im Anschluss
locken die berühmten, auf Felszähnen klebenden Meteora-Klöster zur
Besichtigung und zum Verweilen. Unsere letzte Etappe führt uns zum
Olymp-Nationalpark, dem höchsten Bergmassiv Griechenlands. Dort
übernachten wir 2 Nächte in der gastlichen Hütte A Spilios Agapitos
(2100 m). Je nach Anspruch und Erfahrung besteigen wir den einfachen
Skala (2866 m) oder den schwierigen Mytikas (2917 m) mit einem
Bergführer. Die Reise lassen wir im Bergdorf Litochori ausklingen.
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